
Die Häuser sind über 60 Jahre alt
Sartoris berichtet, die Grundrisse der Wohnungen – zum Beispiel mit 1,5 Meter breitem Bad und Durchgangszimmer – seien nicht mehr zeitgemäß. Die Fenster der zwischen 1948 und 1954 gebauten Häuser seien alt, die Wände dünn und der Brandschutz „unzureichend“. Die Häuser seien nicht barrierefrei und ohne Zentralheizung, Aufzüge und Stellplätze. Die 145 Wohnungen sind Sartoris zufolge auf 6800 Quadratmetern verteilt; die Wohnfläche betrage im Schnitt weniger als 50 Quadratmeter. Keine ist eine Sozialwohnung.
Sartoris will „nicht nur Kleinbutzen bauen“. Das Unternehmen plant in den neuen Häusern 3600 Quadratmeter mehr Wohnraum ein. 160 Wohnungen – 15 mehr als jetzt – sollen in unterschiedlichen Größen entstehen, bei einem Durchschnitt von 60 Quadratmetern.