RIEDENBERG/RÖMERSHAG
Sinntalbrücke: Abbrucharbeit nach dem großen Knall

Die spektakuläre Sprengung am Samstagvormittag ist vorüber, doch die Arbeit an der alten Sinntalbrücke der Rhönautobahn A7 wird noch wochenlang weitergehen. Schon kurz nach der Sprengung gingen Arbeiter der Abbruchfirma an dem Teil der Brücke ans Werk, der die Staatsstraße zwischen Bad Brückenau und Wildflecken (Lkr. Bad Kissingen) blockierte.
Mit Schweißbrennern wurde die stählerne Fahrbahntafel in Stücke getrennt und ein Fenster in der Brücke geöffnet. Am Sonntagabend war die Staatsstraße kurz nach 22 Uhr wieder für den Verkehr frei. Die Ruine der Sinntalbrücke übt fast so viel Anziehungskraft aus wie ihre Sprengung. Der Strom von Schaulustigen, die auch 70 Kilometer Fahrt nicht scheuten, um sich die Brücke anzusehen, ebbte am Wochenende nicht ab.
Mit Schweißbrennern wurde die stählerne Fahrbahntafel in Stücke getrennt und ein Fenster in der Brücke geöffnet. Am Sonntagabend war die Staatsstraße kurz nach 22 Uhr wieder für den Verkehr frei. Die Ruine der Sinntalbrücke übt fast so viel Anziehungskraft aus wie ihre Sprengung. Der Strom von Schaulustigen, die auch 70 Kilometer Fahrt nicht scheuten, um sich die Brücke anzusehen, ebbte am Wochenende nicht ab.
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