
Da können beide einiges erzählen. Rosberg bekam bei seinem Wechsel zu Mercedes keinen Geringeren als den Rekordweltmeister Michael Schumacher an die Seite. Der siebenmalige Champion stand immer und überall im Blickpunkt, Rosberg nicht. Aber Rosberg lernte - von Schumacher und aus der nicht einfachen Situation. Er setzte sich sportlich sogar gegen den bis heute in den wichtigsten Statistiken noch immer unerreichten Rekordchampion durch.
Hamilton startete gleich mal gegen einen zweimaligen Weltmeister: Fernando Alonso war zur Einstiegssaison des Briten zu McLaren gewechselt - als Titelverteidiger. Ein Fahrer der Extraklasse, heute noch, aber auch einer, der mit allen Mitteln arbeitet. Hamilton und Alonso leisteten sich ein erbittertes, vergiftetes Stallduell, das letztlich beide als Verlierer sah. Gegen einen Teamkollegen allerdings verlor Hamilton noch nie die WM.
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