Bei einer Feier zum 40-jährigen Bestehen des Hessischen Ringer-Verbands im Oktober 2016 sei er von Werner und anderen BRV-Funktionären jedoch erneut zur Überweisung des Bezirksgelds gedrängt worden. Es war wie auf der Matte: Wenn der Druck zu groß ist, knickt der Unterlegene ein.
„Wir haben dann überwiesen – fristgerecht“, betont Lefebvre. Der abgesetzte Finanzreferent Schmitt hat allerlei Belege zur Hand, um zu beweisen, dass der Ringerbezirk Main-Spessart allen Forderungen um Offenlegung der Konten, Stellungnahmen und Überweisungen zwar mit Murren und Widerstand, aber letztlich immer fristgerecht nachgekommen ist. Behauptungen des BRV, Konten des Bezirks seien auf den Namen des früheren Kassiers Georg Heeg gelaufen, könne er ebenfalls widerlegen, sagt Schmitt.
Fehlbetrag weniger als 5000 Euro
Zu einem Fehlbetrag von weniger als 5000 Euro waren Lefebvre, Schmitt und Kurt Heeg bis 31. März um 12 Uhr zur Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert. Um 11.