DITTELBRUNN
Reise von Gott Vater zum Sohn
Theologisch lade das Konzert zu einer Reise von Gott Vater zum Sohn ein, so Viering, vom Exsultate deo, dem Jubel für Gott bis hin zu drei unterschiedlichen Vater-unser-Vertonungen. Der gemischte überregionale Chor überzeugte dabei durch seine enorme Klangfülle und deutliche Artikulation.
Zwischen den stimmgewaltigen Chorbeiträgen spielte das choreigene Flötenensemble höfische Musik. Mit „Lobpreis und Anbetung“, so Viering endete das Konzert. Für diese sorgten dann die Vertreter der Romanik Felix Mendelssohn-Bartholdy und Josef Rheinberger. Ein Konzert, um sich zurückzulehnen, die Musik auf sich wirken zu lassen und einzutauchen in die österlichen Geheimnisse.
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