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WÜRZBURG
Radler Simon Hillenbrand ist nach 328 Tagen angekommen
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Kerstin Schorpp
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:54 Uhr

Freundliche und hilfsbereite Menschen

Hillenbrands Motivation für die Fahrradtour ans andere Ende der Welt entstand daraus, dass er zeigen wollte, dass es überall auf der Welt freundliche und hilfsbereite Menschen gibt: „Tatsächlich kann ich behaupten, in den letzten 328 Tagen keine einzige schlechte Erfahrung mit Einheimischen gemacht zu haben. Nirgendwo.“

 

Simon Hillenbrand wollte außerdem demonstrieren, dass auch Fernreisen auf nachhaltige Art und Weise möglich sind. Entlang seiner Reise stoppte er bei einigen Projekten, die sich für den Umweltschutz engagieren, wie einem Gemeinschaftsgarten in der Türkei, einer Nomadenfamilie in Kirgisistan und einem ökologischen Bildungszentrum in China.

Nachdem der Weltradler sich einige Zeit in der Rain Tree Foundation von den Strapazen der Reise erholt hat, reiste er mit dem Rucksack durch Thailand. Nun macht er sich auf seine einmonatige Rückreise mit dem Zug über Kambodscha, Vietnam, China und Russland nach Deutschland.

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