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WÜRZBURG
Preisträgerin Mirjam Dietrich: Vorbilder sind starke Frauen
Von unserer Mitarbeiterin Ronja Goj
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:48 Uhr

„Für uns ist das natürlich fern von allem, aber als wir ihnen erzählt haben, dass man bei uns manchmal Straßenschuhe zu Hause an hat - das können die sich nicht vorstellen“. Sie lacht. Doch das Schöne, das, was sie begeistert hat, was sie erkennt: Es gibt Gemeinsamkeiten. Gleiche Träume, gleiche Musik, Fans von gleichen Sängern, von Justin Biber und Taylor Swift. Das ist es, was sie mitnimmt nach Hause.

Zurück in Deutschland ist Mirjam Jugendbotschafterin von Japan, hält Vorträge an ihrer Schule, im Familien- und Freundeskreis und schreibt Artikel. Sie bringt den Menschen das ferne, exotische Land ein bisschen näher.

Emma Watson und der Feminismus

Zielstrebig ist Mirjam, weiß, was sie will und geht geradlinig ihren Weg. Dann ist sie jetzt sicher Vorbild für andere? Sie lacht. Vorbild? Sie wüsste nicht so recht, schüttelt den Kopf. Ihre braunen, glatten Haare wippen.

Immer wieder muss sie daran denken, was Irmgard Nickel-Göb zu ihr gesagt hat. Vielen Mädels hatte sie empfohlen, sich für den Preis zu bewerben. Doch keine traute sich, außer Mirjam.

 
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