„Wir konnten mit zwei Siegen aus zwei Spielen einen ordentlichen Start hinlegen, den wir allerdings nicht überbewerten dürfen. Wir haben jetzt sechs der anvisierten 40 Punkte auf dem Konto. Bei uns bleibt jeder auf dem Teppich“, sagt Reitmaier vor dem abendlichen Match an der Mainaustraße. „Die Erlenbacher haben zuletzt nur unglücklich gegen starke Eltersdorfer verloren. Ich erwarte einen unbequemen Gegner, der mit neuem Trainer sicherlich hochmotiviert sein wird.“
Die letzten beiden Duelle auf der Sepp-Endres-Sportanlage hat der Klub vom Untermain, der den Klassenerhalt in der Vorsaison erst in der Relegation gepackt hat, für sich entschieden. Kein Wunder, dass sich SVE-Coach Sebastian Göbig, der immerhin neun Zweitliga-Einsätze für den FSV Frankfurt vorweisen kann, etwas ausrechnet. „Wir wollen auch diesmal Punkte aus Würzburg entführen. Am besten natürlich gleich alle drei“, erklärte der 32-Jährige gegenüber dem Main-Echo.
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