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OBERWERRN
Oberwerrn zentrale Künstlerkolonie auf Zeit
Alle (fast) unter einem Dach: Der Tag des offenen Ateliers wird die Oberwerrner Festscheune als Mittelpunkt haben.
Foto: Uwe Eichler | Alle (fast) unter einem Dach: Der Tag des offenen Ateliers wird die Oberwerrner Festscheune als Mittelpunkt haben.
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:17 Uhr

Gezeigt werden Unikate aus Holz, Edelmetall, Stoff, Glas oder Farbe an und in der Festscheune. Dort gibt es Samstag wie Sonntag individuelle Blumenmotive des Brebersdorfer Malers Manfred Sperber zu bestaunen. Was anderswo als Brennholz gilt, wird von Elisabeth Müller (Werneck) zu Holzschmuck gedrechselt. Zu sehen sind ihre Kunst- und Gebrauchsgegenstände am Sonntag.

„Ausgefallen, aber tragbar“ ist der Schmuck der Schweinfurter Goldschmiede Wehner. Heimatforscherin Gisela Bartenstein-Eschner stellt unter anderem ihr neuestes Buch vor: „So war das Leben früher“ – eine reich bebilderte Fundgrube, wenn es um Familiengeschichte und Geschichten an der Wern geht.

Der Rottershäuser Martin Staab präsentierte in Öl verewigte italienische Landschaften, als Schüler des „römischen Kissingers“ Carlo Catoni. Tiffany-Glaskunst zeigt Lokalmatador Claus Günther auf den Suren der amerikanischen Jugendstil-Ikone Louis Comfort Tiffany.

Impressionismus ist out? Nicht bei Brunhild Schwertner. Die Schweinfurterin wagt einen zarten, aber eindrucksvollen Blick auf lichtdurchflutete fränkische Landschaften und lebendige Orte.

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