zurück
THEATER
Nicht der Interpret ist das Wesentliche
Leonidas Kavakos: „Crossover ist eine Marke, die man konsumiert – Erkenntnis gewinnt man dadurch nicht.“
Foto: Marco Borggreve | Leonidas Kavakos: „Crossover ist eine Marke, die man konsumiert – Erkenntnis gewinnt man dadurch nicht.“
ck
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:38 Uhr

Aufmerksam auf sein großes Talent wurde man, als er 1985 den Sibelius- und 1988 den Paganini- und den Naumburg-Wettbewerb gewann. Seither arbeitet Kavakos weltweit mit herausragendsten Orchestern und Dirigenten zusammen. In der Saison 2012/2013 lag ein besonderer Fokus auf Engagements beim London Symphony Orchestra und auf seiner Funktion als Artist in Residence bei den Berliner Philharmonikern.

2013/2014 debütierte Kavakos bei den Wiener Philharmonikern unter Riccardo Chailly und gastierte in Deutschland etwa in München, Köln, Hamburg und Berlin. Kavakos ist engagierter Kammermusiker und regelmäßiger Gast bei den Festivals in Verbier, Montreux, Bad Kissingen, Edinburgh oder Salzburg. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen die Capuçon-Brüder, Antoine Tamestit, Nikolai Lugansky, Denis Kozhukhin und Yuja Wang.

| 12 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Schweinfurt
Bamberger Symphoniker
Béla Bartók
Christian Schmidt
Josef Haydn
London Symphony Orchestra
Riccardo Chailly
Sinfonien
Stadtkultur Schweinfurt
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen