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THEATER
Neue Sicht auf Altbekanntes
Singt Wagners Wesendonck-Lieder: die Mezzosopranistin Elisabeth Kulman.
Foto: Julia Wesely | Singt Wagners Wesendonck-Lieder: die Mezzosopranistin Elisabeth Kulman.
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 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:26 Uhr

Elisabeth Kulman gilt als eine der führenden Mezzosopranistinnen und Altistinnen. Sie überzeugt durch ihr farbintensives Timbre, ihre charismatische Bühnenpersönlichkeit und ihre musikalische Vielseitigkeit. Seit 2010 ist sie als freischaffende Opern- und Konzertsolistin unter anderem in Paris, Berlin, Hamburg, München, Tokyo, Wien tätig. Ihr umjubeltes Salzburger Festspieldebüt gab sie 2010 als Glucks Orfeo unter Riccardo Muti. Mit Nikolaus Harnoncourt verbindet sie eine enge künstlerische Zusammenarbeit.

Nach dem Studium an der Wiener Musikuniversität bei Helena Lazarska debütierte Elisabeth Kulman 2001 als Pamina an der Volksoper Wien und feierte zunächst als Sopranistin vor allem in Mozart-Partien (Contessa, Donna Elvira) Erfolge. Seit 2005 singt sie das große Mezzosopran- und Altfach. Im Ensemble der Wiener Staatsoper avancierte sie rasch zum Publikumsliebling.

Sie sang unter Zubin Mehta, Kirill Petrenko, Christian Thielemann, Franz Welser-Möst, Marek Janowski, Philippe Jordan, Semyon Bychkov, Michael Gielen, Thomas Hengelbrock.

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