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THEATER
Neue Sicht auf Altbekanntes
Singt Wagners Wesendonck-Lieder: die Mezzosopranistin Elisabeth Kulman.
Foto: Julia Wesely | Singt Wagners Wesendonck-Lieder: die Mezzosopranistin Elisabeth Kulman.
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 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:26 Uhr

Berlin ist heute für Marek Janowski das berufliche Zentrum. Zuvor und teilweise parallel amtierte er von 2005 bis 2012 als Musikdirektor des Orchestre de la Suisse Romande, war Chefdirigent des Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo und bei der Dresdner Philharmonie, Musikalischer Leiter des Orchestre Philharmonique de Radio France, Gürzenich-Kapellmeister und Erster Gastdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin.

Er gilt als einer der erfolgreichsten und renommiertesten Orchestererzieher der Gegenwart, bekannt für die Effizienz seiner Arbeit, die auf präzisen Interpretationsvorstellungen basiert, verbunden mit einer reinigenden Sicht auf scheinbar Altbekanntes oder zu Unrecht unterschätztes Repertoire. Marek Janowski übernimmt ab 2016 von Kirill Petrenko für die letzten beiden Sommer der Laufzeit die Dirigate des „Ring des Nibelungen“ bei den Bayreuther Festspielen.

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