
TOM KÜHNHACKL (25, PITTSBURGH PENGUINS): Zweimal gewann Kühnhackl mit dem Team von Superstar Sidney Crosby zuletzt den Stanley Cup. Beim Titelgewinn 2017 war der Landshuter in den Playoffs verletzungsbedingt nur Zuschauer. In der Pre-Season bekam der Sohn von Eishockey-Legende Erich Kühnhackl viel Eiszeit. Allerdings haben die Penguins trotz wichtiger Abgänge weiterhin einen großen Kader und gehören erneut zum Kreis der Titelanwärter. Der 25-Jährige dürfte, sollte er fit bleiben, aber wieder auf zahlreiche Spielminuten kommen. Kühnhackl gilt in Nordamerika als Arbeitstier.
THOMAS GREISS (31, NEW YORK ISLANDERS): Der Goalie spielte trotz Status als Nummer eins eine durchwachsene Spielzeit und verpasste mit den Islanders die Playoffs. In der neuen Saison gibt es keine klare Hierarchie mehr. Mit dem Slowaken Jaroslav Halak kämpft der Füssener um die Stammposition. In der Vorbereitung zeigte Greiss sich von seiner besten Seite und hielt sein Tor beim 3:0-Sieg gegen die New Jersey Devils dank einiger Glanzparaden sauber. Islanders-Trainer Doug Weight kündigte an, häufiger als zuletzt wechseln zu wollen.