Peiffer, der zum Auftakt in Östersund als Dritter bisher als einziger Deutscher in einem Sprintrennen in dieser Saison auf dem Podium stand, hofft wieder auf zwei so sichere Schießserien wie in der Staffel. „Ich habe am Schießstand wirklich einen guten Job gemacht, aber auf der Strecke hatte ich hier und da das Gefühl, dass ich noch Reserven habe. Da muss ich noch einen Tick zulegen”, sagte der letzte deutsche Sprint-Weltmeister (2011).
Erik Lesser brennt auf sein erstes WM-Rennen. „Jetzt reicht es mit den Interviews. Wir brennen drauf”, sagte der frühere Verfolgungs-Weltmeister, der in Hochfilzen noch keine absoluten Top-Ergebnisse abliefern konnte. „2013 im Sprint da war ich 72., wenn wir das morgen noch mal passiert, kann ich den Verfolger an den Nagel hängen. Ich hoffe, dass mir das morgen nicht passiert”, sagte der Suhler.