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WÜRZBURG
Mein Montag: Vom Pudding an der Wand
Von Holger Welsch holger.welsch@mainpost.de
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:36 Uhr

Was wir diese Woche machen? Wir beginnen mal mit einer kniffligen Preisfrage. Was hat Würzburg mit Elsenfeld, Hussenhofen, Gersthofen, Rodalben und Dudweiler gemeinsam? Ganz einfach. Diese Orte und Ortsteile haben alle eine Mozartschule.

Und im Gegensatz zu Würzburg offenbar keine Probleme damit. Von einem Bürgerentscheid in Elsenfeld, Hussenhofen, Gersthofen, Rodalben und Dudweiler ist jedenfalls nichts bekannt. Die Mozartschule von Hussenhofen, das – falls es jemanden interessiert – ein Ortsteil von Schwäbisch Gmünd im Tal der Rems ist und im Norden an Herlikofen grenzt, hat übrigens das schöne Motto „Stärken stärken – Schwächen schwächen“.

Auch beim Gezerre um Erhalt oder Abriss der Würzburger Mozartschule haben Beteiligte anscheinend eine Schwäche für Stärke. Für die Art von Stärke, die zusammen mit Zucker, Salz und Milch verrührt wird. Raus kommt dabei ein Pudding, dem Christine Bötsch zu neuer Popularität verholfen hat.

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