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SCHWEINFURT
Liebestod in der Schweinfurter Bronx: Der Nachsommer 2016
Ein ganz besonderes Projekt für den Nachsommer: „Fuck you Wagner“ der Schweinfurter Dancefloor Destruction Crew.
Foto: FOTO flow n mary | Ein ganz besonderes Projekt für den Nachsommer: „Fuck you Wagner“ der Schweinfurter Dancefloor Destruction Crew.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 27.04.2023 02:51 Uhr

Zwischen Klassik und Jazz changiert „Sjaella“, eine A-cappella-Formation aus Leipzig. Die jungen Sängerinnen aus Sachsen bieten am 23. September zeitgenössisch-klassische fünfstimmige Arrangements, aber auch Lieder aus dem Jazz. Schon seit 2005 besticht das Ensemble mit lupenreinem Gesang quer durch alle Epochen. Tango und Finnland, geht das? Und wie, das beweisen Johanna Juhola Reaktori am 24. September. Die vier jungen Musikerinnen und Musiker aus Finnland zeigen mit beeindruckender Leichtigkeit eine spannende Mischung aus Tango, Tradition und Electronica, die ihresgleichen sucht und einen sofort in ihren Bann zieht.

Das einzige Konzert in der Kunsthalle ist die Kunstmatinee mit dem Trio NeuKlang am 25. September, das klassische Werke als Tango spielt. In der Halle 411 geht es weiter am 30. September mit tenThing, Brass aus Norwegen. Wahre Frauenpower, die zehn Blechbläserinnen um die norwegische Startrompeterin Tine Thing Helseth spielen mit Witz und Charme Werke von Grieg, Händel, Mozart, aber auch aus Bizets „Carmen“ und Bernsteins „West Side Story“.

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