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SCHWEINFURT
Liebestod in der Schweinfurter Bronx: Der Nachsommer 2016
Ein ganz besonderes Projekt für den Nachsommer: „Fuck you Wagner“ der Schweinfurter Dancefloor Destruction Crew.
Foto: FOTO flow n mary | Ein ganz besonderes Projekt für den Nachsommer: „Fuck you Wagner“ der Schweinfurter Dancefloor Destruction Crew.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 27.04.2023 02:51 Uhr

Wer auf der Autobahn 70 im Maintal entlangfährt, hat es bestimmt schon gesehen. Das Schild, auf dem die Stadt Schweinfurt für sich wirbt mit dem Slogan „Industrie und Kultur“. Gerade beim Schweinfurter Nachsommer, in diesem Jahr vom 9. September bis 1. Oktober, ist das eine geradezu symbiotische Beziehung: Die namhaften, deutschlandweit bekannten Künstler gastieren mit ihrem Programm in der Halle 411 von SKF.

Mit Industriecharme überzeugt die neue Location, die direkt an die bekannte alte Halle 410 anschließt. Auch die neue Bühne und vor allem der ansteigende Zuschauerraum mit 600 Plätzen bieten den Veranstaltungsmachern ganz neue Möglichkeiten im 17. Jahr des Nachsommer-Programms. Für die Besucher gibt es ein spannungsvolles Programm zwischen Jazz, Klassik, Weltmusik und Percussion mit einer Extraportion Frauenpower. Ein Höhepunkt ist die Eröffnung, auf die auch SKF-Geschäftsführer Manfred Neubert gespannt ist.

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