
In himmlische Sphären entführt das Werk der britischen Komponistin Emily Howard. „Wir werfen Töne in die Luft und hoffen, dass sie bei den Menschen ankommen.“ (Alondra de la Parra). Mit ihren mitreißenden Interpretationen überzeugt sie das Publikum auf der ganzen Welt. Neben dem zeitgenössischen widmet sie sich auch dem klassischen Repertoire. Parra ist 1980 in New York geboren, dann in Mexiko aufgewachsen. Sie wird weltweit immer wieder von namhaften Orchestern als Gastdirigentin eingeladen, unter anderem dem Orquestra Sinfônica do Estado de Sao Paulo (OSESP), Venezuelas Simón Bolívar Sinfonie Orchestra, San Francisco Symphony Orchestra, Russian National Orchestra, sowie dem Moritzburg Festival Orchester und der Kammerakademie Potsdam.
1981 in Chambéry geboren, begann Gautier Capuçon im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel. Er studierte am Conservatoire National Supérieur in Paris bei Philippe Muller und Annie Cochet-Zakine und anschließend in der Meisterklasse von Heinrich Schiff in Wien.