Der Kursinhalt soll Kindern vor allem die Möglichkeit geben, bedrohliche Situationen zu erkennen und zu vermeiden. Die Verhaltenswerkzeuge: Selbstbehauptung, Flucht oder Hilfe, körperliche Verteidigung durch das Erlernen leichter aber effektvoller Schmerzreize durch Verteidigungstechniken aus dem Ju Jutsu.
Die siebenjährige Fiona war mit Feuereifer dabei und zeige bei Abschlusstraining selbstbewusst ihr vom Ju Jutzu Meister Dausacker signiertes, durchgeschlagenes Brett und die Urkunde, die alle Kinder am Ende des Kurses überreicht bekamen.
Auch Bürgermeister Klaus Schmidt war beeindruckt von den Ergebnissen und sicherte den Eltern und Langenhorst auch in Zukunft seine Unterstützung für weitere Angebote zu. Die Eltern hat er bei den Fallbeispielen nicht beneidet und war sichtlich überrascht wie effektiv sich so mancher präzis gesetzter Schmerzreiz zeigte.