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WIPFELD
Kritik mit himmlischem Humor
Auch nach 30 Jahren hat das kirchliche Kabarett Cherubim nichts von seiner ebenso komischen wie satirischen Kraft verloren. Im Bild (von links) Ingrid Schreiner, Peter Langer, Gabi Michelfeit, Lambert Zumbrägel, Maria Schmid, Michael Moser und Jürgen Engel.
Foto: Ursula Lux | Auch nach 30 Jahren hat das kirchliche Kabarett Cherubim nichts von seiner ebenso komischen wie satirischen Kraft verloren.
Ursula Lux
Ursula Lux
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:35 Uhr

Die Geschichte des Kirchenkabaretts Cherubim begann im Jugendamt. „Genauso wie die Geschichte unserer Mädchen und jungen Frauen“, stellte Anja Sauerer fest. Die Geschäftsleiterin des Antonia-Werr-Zentrums zog in ihrer Begrüßung die Parallelen zwischen ihrer heilpädagogischen Einrichtung und dem Kabarett.

Das Programm der Cheruben trägt den Titel „Geht's noch?“ Das sei auch eine Frage im Jugendamt für die Mädchen gewesen, meinte Sauerer und gab dann das Startsignal: „Los geht's“.

Das Kirchenkabarett tritt seit 30 Jahren auf, und die Fans sind seit 30 Jahren dieselben. Es sind Insider des kirchlichen Geschehens, denen es guttut, „auch mal über die Kirche lachen zu können“, wie eine Besucherin meinte. Und an Lacherfolgen mangelte es nicht, als die Cheruben ihrer Kirche den Spiegel vorhielten. Egal, ob mit Gesang oder in Sprechszenen, sie ließen kein Thema aus.

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