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Rio de Janeiro
Kompakt: Nach dem Regen in Rio
Land unter       -  In Rio mussten die Leichtathletik-Wettbewerbe wegen starken Regens kurzzeitig unterbrochen werden. Foto: Michael Kappeler
| In Rio mussten die Leichtathletik-Wettbewerbe wegen starken Regens kurzzeitig unterbrochen werden. Foto: Michael Kappeler
Melanie Jäger
Melanie Jäger
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:11 Uhr

400 METER HÜRDEN, FRAUEN: Besondere Aufmerksamkeit genoss die deutsche Meisterin Jackie Baumann - allerdings nur kurz: Im Vorlauf über 400 Meter Hürden schied sie aus. Die Tochter des früheren Spitzenathleten Dieter Baumann verpasste in 59,04 Sekunden deutlich den Einzug ins Halbfinale. „Ich kann es mir nicht richtig erklären. Es klingt trotz der Zeit scheiße, ich habe es echt genossen hier zu laufen“, sagte die Tübingerin. Dieter Baumann hatte 1992 in Barcelona Gold über 5000 Meter gewonnen.

Dreispringer Hess scheitert

DEUTSCHE OHNE MEDAILLEN: Hammerwerferin Betty Heidler, Hindernisläuferin Gesa Felicitas und Dreispringer Max Heß konnten die Medaillenbilanz nicht verbessern. Heidler musste sich zum Abschluss ihrer Karriere mit einem undankbaren vierten Platz und 73,71 Meter begnügen. Wo der Hammer hängt, zeigte die Polin Anita Wlodarczyk: Sie wurde mit der Weltrekordweite von 82,29 Metern Olympiasiegerin. Europameisterin Krause verbesserte den deutschen Rekord über 3000 Meter Hindernis, wurde aber nur Sechste. Nach dem EM-Titelgewinn verpatzte Heß die Olympia-Premiere und scheiterte in der Qualifikation.

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