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Rio de Janeiro
Kompakt: Nach dem Regen in Rio
Land unter       -  In Rio mussten die Leichtathletik-Wettbewerbe wegen starken Regens kurzzeitig unterbrochen werden. Foto: Michael Kappeler
| In Rio mussten die Leichtathletik-Wettbewerbe wegen starken Regens kurzzeitig unterbrochen werden. Foto: Michael Kappeler
Melanie Jäger
Melanie Jäger
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:11 Uhr

Am vierten Tag der olympischen Leichtathletik-Wettbewerbe in Rio gab es erneut keine deutschen Medaillen. Hammerwerferin Betty Heidler war am Montag dicht dran, verfehlte aber Bronze knapp. Bisher gewannen nur die beiden Diskuswerfer Christoph Harting (Gold) und Daniel Jasinski (Bronze) Edelmetall.

STABHOCHSPRUNG, MÄNNER: Brasilien feiert Höhenflieger Thiago da Silva. Mit 6,03 Meter wurde der 22-jährige Stabhochspringer Olympiasieger und erster Medaillengewinner seines Landes in dieser Disziplin. Das Nachsehen in einem hochklassigen Finale hatte Renaud Lavillenie. Der Franzose und Olympiasieger von 2012 musste sich nach 5,98 Meter mit Silber begnügen. Dritter wurde der US-Amerikaner Sam Kendricks mit 5,85 Meter. Erstmals seit 1992 stand kein deutscher Stabhochspringer im Olympia-Finale. Ex-Weltmeister Raphael Holzdeppe, Tobias Scherbarth und Karsten Dilla scheiterte in der Qualifikation.

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