
Er brauche einfach neue Impulse, erklärte die deutsche Nummer 4: „Das ist neuer Wind und soll zeigen, dass ich noch heiß und hungrig bin.” Von den Oberschenkelproblemen, die ihn nach Wimbledon geplagt hatten, war nichts zu sehen. Nächste Woche will er in seiner Wahlheimat Kitzbühel aufschlagen. Die lange Pause nach seinem Ermüdungsbruch vergangene Saison hat ihn wieder mehr motiviert.
Als bester Profi verbleibt der an Position drei gesetzte Russe Karen Chatschanow, der den Briten Aljaz Bedene 7:6 (7:4), 5:7, 6:4 ausschaltete. Ausgeschieden ist dagegen der Spanier David Ferrer. Der Sandplatzspezialist verlor 5:7, 3:6 gegen den argentinischen Qualifikanten Federico Delbonis, der nun auf Chatschanow trifft.
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