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THEATER
Kammerorchester trifft Vulkan
Russische Schule: Liza Ferschtman hat ihre eigene Interpretation des überkommenen Stilbegriffs.
Foto: Marco Borggreve | Russische Schule: Liza Ferschtman hat ihre eigene Interpretation des überkommenen Stilbegriffs.
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 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:26 Uhr

Das renommierte Concertgebouw Kamerorkest Amsterdam feiert am Dienstag, den 1. März (Konzertmiete II, aufgrund hoher Abo-Auslastung beschränkter Freiverkauf), um 19.30 Uhr sein Schweinfurt-Debüt. Das Orchester rekrutiert sich aus Mitgliedern des Koninklijk Concertgebouworkest. Während der Krönungszeremonie für Prinzessin Beatrix in Amsterdam 1980 wurde dem Klangkörper die Ehre zuteil, Mozarts Krönungsmesse zu spielen. Schnell folgten internationale Tourneen. Im Sommer 2015 spielte das Kammerorchester zum ersten Mal beim Mozartfest. Es musizierte unter anderem mit Friedrich Gulda, Lynn Harrell, Jaap van Zweden, Maria-Joao Pires oder Jacob Slagter.

Musikalischer Leiter ist Konzertmeister Tjeerd Top, Solistin ist die Geigerin Liza Ferschtman. Auf dem Programm stehen Leoš Janácek, Suite für Streichorchester, Antonín Dvorák, Streichquartett op. 96 F-Dur „Amerikanisches“ (Version für Streichorchester von Michael Waterman), Felix Mendelssohn Bartholdy, Symphonie für Streicher Nr. 12 g-Moll und schließlich Astor Piazzolla, Las cuatro estaciones portenas (Die vier Jahreszeiten in Buenos Aires in der Fassung für Kammerorchester von Leonid Desyatnikov).

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