
Unterstützt wird der Verein von Dieter Böhn und Dr. Hans-Peter Trolldenier, die persönliche Kontakte zu China und Chinesen haben. „Wir setzen uns für einen Freundschaftsvertrag mit Hangzhou ein“, berichten sie. „Dadurch könnten wir den Austausch zwischen China und Deutschland weiter fördern.“
Am Fuß des kleinen Hügels präsentiert sich die Deutsch-Amerikanische Gesellschaft. Florian Weiss, der selbst viel in Amerika war, zeigt die aus den Staaten importierten Leckereien, die verkauft werden. „Seit keine Soldaten mehr hier stationiert sind, gibt es auch weniger Amerikaner in Würzburg. Trotzdem gibt es noch viele Fahrten und Themenabende, um die Partnerschaft aufrecht zu erhalten“, erklärt er. Der Stand ist jedes Jahr auf dem Fest vertreten. Weiss freut sich, dass auch immer wieder neue Vereine mitmachen, da dies seiner Meinung nach zeigt, wie vielfältig Würzburg ist.