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GELDERSHEIM
„In unnerm Spitol in Würde alt werden“
Heimleiterin Barbara Schömburg, Pfarrer Markus Grzibek und Kreisheimatpfleger Guido Spahn (von links) beim Festakt zum 500. Geburtstag der Dr. Engelhard'schen Pfründnerstiftung.
Foto: Elke Tober-vogt | Heimleiterin Barbara Schömburg, Pfarrer Markus Grzibek und Kreisheimatpfleger Guido Spahn (von links) beim Festakt zum 500. Geburtstag der Dr. Engelhard'schen Pfründnerstiftung.
Elke Tober-Vogt
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:15 Uhr

Auch die weiteren Redner des Festaktes, Pfarrer Markus Grzibek, Landrat Florian Töpper und Bürgermeister Oliver Brust, würdigten Stiftung und Heim als herausragendes Zeugnis christlicher Nächstenliebe. Bei der Umsetzung des Stiftungsgedankens in die Praxis werde hier ein unschätzbarer Dienst für die Gesellschaft, für Geldersheim und die Umgebung geleistet. Großer Dank ging nicht nur an die engagierte Heimleiterin Barbara Schömburg, sondern auch an alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter.

Besonders hoben die Redner den Aspekt der Integration hervor, liegt St. Martin doch inmitten des Ortes, wodurch den Bewohnern die aktive Teilnahme am Dorfleben ermöglicht wird. „In unnerm Spitol in Würde alt werden“ – das haben sich die Menschen angesichts ihrer Lebensleistungen verdient, so Bürgermeister Brust und Landrat Töpper, die nicht nur Glückwünsche, sondern auch Schecks an die Heimleitung übergaben. Die musikalische Umrahmung des Festakts mit Musik der Renaissance hatte der Freiburger Lautenist Christian Zimmermann übernommen.

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