![Fussball, 2. Bundesliga, VfL Bochum - FC Würzburger Kickers - Freud und Leid: Während die Würzburger Sebastian Ernst (links) und Emanuel Taffertshofer (rechts) bedröppelt dreinblicken, jubeln der Bochumer Torschütze zum 1:0, Tom Weilandt (Nummer 23), und Pawel Dawidowicz. Fussball, 2. Bundesliga, VfL Bochum - FC Würzburger Kickers - Freud und Leid: Während die Würzburger Sebastian Ernst (links) und Emanuel Taffertshofer (rechts) bedröppelt dreinblicken, jubeln der Bochumer Torschütze zum 1:0, Tom Weilandt (Nummer 23), und Pawel Dawidowicz.](/storage/image/2/3/6/6/7556632_app-article-teaser-large_1Bs6nF_AaHyHB.jpg)
Wo anfangen beim Rückblick auf dieses Spiel, in dem in der Schlussphase die Emotionen kübelweise vergossen wurden. Vielleicht am besten beim Trainer des siegreichen VfL Bochum. 2:1 (0:1) hatte Gertjan Verbeeks Team den FC Würzburger Kickers besiegt. Dabei hatte es lange Zeit für den Ruhrpott-Klub nach einem trüben Nachmittag ausgeschaut. Die Kickers führten durch ein vom gebürtigen Bochumer Rico Benatelli zumindest erzwungenes Eigentor (Tim Hoogland, 26.) mit 1:0, bis die eingewechselten Tom Weilandt (84.) und Dominik Wydra (87.) die Partie noch drehten. Die Erleichterung über diesen ersten Dreier des Jahres war beim Pott-Verein allüberall zu spüren: Die Fans tanzten auf den Rängen, VfL-Akteur Selim Gündüz schrie im Gang zur Kabine seine Freude lauthals heraus und trommelte dabei mehrmals gegen die Wand.
Die Noten der Roten: Die Kickers in Bochum in der Einzelkritk
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