In der Eastern Conference siegten die Cavaliers am Ende knapp. James, der sich für seinen Einsatz gegen Hayward entschuldigte, fehlte am Ende ein Assist zum Triple-Double. Der 32-Jährige erzielte 29 Punkte, 16 Rebounds und neun Assists. Irving, der 2016 noch mit Cleveland die Meisterschaft gewann, kam in seinem ersten Spiel für die Celtics auf 22 Punkte. Der ehemalige Bamberger Theis durfte hingegen nichts aufs Parkett und muss nach guten Ansätzen in der Vorbereitung weiter auf sein Debüt warten.
Die Warriors zogen am Dienstag (Ortszeit) zunächst feierlich das Meisterschafts-Banner unter die Hallendecke der Oracle Arena im kalifornischen Oakland. Das anschließende Duell gegen die Rockets, die sich mit dem zweimaligen Olympiasieger Chris Paul von den Los Angeles Clippers verstärkt hatten, ging trotz zwischenzeitlicher Führung hauchdünn verloren. Houstons James Harden wurde mit 27 Punkten Topscorer. Außerdem verteilte der 28-Jährige zehn Assists und holte sechs Rebounds.