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WÜRZBURG
Haushalt: SPD will sich in Zurückhaltung üben
Ernst Jerg
Ernst Jerg
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:01 Uhr

Radverkehr: 40 000 Euro für die Infrastruktur von Ladestationen für E-Autos und E-Bikes; 35 000 Euro für den Lückenschluss des Radweges Rottenbauerer Grund.

Schule und Bildung: zu wenig Geld im Schulpool für Reparaturen, moniert die SPD. Statt 1,5 Millionen fordert sie 2 Millionen Euro; Und die Leonhard-Frank-Schule müsse auch in den nächsten Jahren erweitert werden, also Planungskosten von 50 000 Euro.

Sozialpolitik: für 10 000 Euro Zuschuss will die SPD 2 Inklusionsarbeitsplätze bei der Stadt gemeinsam mit den Mainfränkischen Werkstätten schaffen; die interkulturelle Integrationsarbeit an den Mittelschulen – da wird laut Kolbow tolle Arbeit geleistet – soll von 10 000 auf 20 000 Euro erhöht werden; die Stadt soll eine Parcours-Anlage bekommen, bestehend aus Eisen- und Betonelementen, eine Art schneller Hindernislauf, für 80 000 Euro; 20 000 Euro für die Planung eines Wasserspielplatzes im Kürnachtal.

Weitere ausgewählte Projekte in Kürze: Toiletten am Graf-Luckner-Weiher 200 000 Euro; Tierschutzverein braucht neues Hundehaus 100 000 Euro; Neubau Sporthalle Versbach, Planungskosten 50 000 Euro.

Die Haushaltsberatungen sind für Donnerstag, 26. und Freitag, 27. November ganztägig im Ratssaal des Rathauses angesetzt.

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