Ein wenig könnte man die Entwicklung des Routiniers, der inzwischen auf einen Schnitt von 10,3 Punkten kommt, als Spiegelbild nehmen für den Saisonverlauf der Baskets: Anfangs noch sehr viel mit sich und seiner Form beschäftigt, klappt das Zusammenspiel mit den Kollegen nun erheblich besser: „Es brauchte ein bisschen Zeit, um zu sehen, was in der Mannschaft passiert, aber nun haben wir zusammengefunden. Ich habe nun ein besseres Gefühl zu den Kollegen und die Kollegen auch mit mir“, sagt Loncar, der eine offensivstarke Bonner Mannschaft erwartet. „Wenn wir Bonn unter 75 Punkte halten, können wir gewinnen“, glaubt er.
Die Bonner reisen mit drei Niederlagen in Serie im Gepäck an den Main. In Ulm, zu Hause gegen Braunschweig und am Dienstagabend im Fiba Europe Cup in Södertälje kassierten sie jeweils mindestens 90 Punkte. In Schweden verspielten die Bonner dabei sogar eine 25-Punkte-Führung.
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