
Aber: Die weiteren Gegner sind für den deutschen Fußball-Rekordmeister lösbar. Der niederländische Meister PSV Eindhoven, in der Saison 1999/2000 schon einmal Gruppenkontrahent (2:1/1:2), und FK Rostow sind auch in der Gruppe D. Gegen den russischen Vizemeister und Champions-League-Neuling aus dem WM-Spielort 2018 haben die Bayern noch nie gespielt.
„Ich freue mich vor allem, wieder zweimal gegen Atlético Madrid spielen zu dürfen. Da bekommt man schon einen Vorgeschmack auf die K.o.-Spiele, für die wir uns natürlich als Gruppenerster qualifizieren möchten. Rostow ist auch ein sehr interessantes Los, diese Mannschaft kennt, glaube ich, kaum einer von uns so richtig”, sagte Nationaltorwart Manuel Neuer.
Beim BVB werden Erinnerungen wach an das Halbfinale 2013, als auf dem Weg ins deutsche Finale gegen die Bayern (1:2) Cristiano Ronaldo und Co. bezwungen wurden. Legendär ist das erste Aufeinandertreffen im Halbfinale 1998, als im Estadio Bernabeu das Tor vor dem Anpfiff umfiel. „Das ist eine sehr spannende Gruppe! Die Highlights für mich sind natürlich - abermals - unsere Duelle mit Real Madrid”, sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.