In einer weiteren Veranstaltung berichtete Thomas Öffner von seinem Aufenthalt in Tansania.
Er war dort im Rahmen des „Weltwärts-Programms“ ein Jahr lang in einer Jugendausbildungsstätte tätig, die in Mbinga liegt, einem Partnerbistum von Würzburg. Die zahlreichen Besucher konnten einen Einblick in die politischen, sozialen und geografischen Gegebenheiten des Landes gewinnen. Sie konnten laut Pressemitteilung sehen, dass kleine Projekte den Menschen ein besseres Leben ermöglicht.
Außerdem, so heißt es weiter, konnten sie nicht nur leckere Speisen genießen, sondern auch sehen, dass der Kauf dieser Produkte vielen Menschen ein Leben ohne Not und Armut ermöglicht. So hätten die Menschen in den südlichen Ländern und westlichen Ländern beide einen Gewinn. Der Faire Handel ermögliche in der Zwischenzeit über eine Million Menschen ein Leben ohne Existenznot.