Dabei fingen drei Schwebheimer so viel „Gospel-Feuer“, dass sie seitdem bei den „Voices of Glory“ mitsingen.
Der Chor brachte auf vielfältige Weise die Freude an der Frohen Botschaft zum Ausdruck. Mal langsam, mal schnell, mal besinnlich, mal schwungvoll. Mit leisen und lauten Tönen stellte Chorleiter Falko Rüd ein buntes und abwechslungsreiches Programm zusammen. Dabei kamen Gospel-Evergreens ebenso zum Zug wie neue Melodien.
Der Chor wurde seinem Auftrag die „good spell“, die gute Nachricht, das Evangelium, zu verbreiten, gerecht. Die Musik, die einst afrikanischen Sklaven auf den amerikanischen Plantangen Kraft und Halt gab, versteht es noch heute, die Zuhörer mitzureißen und ließ viele das Gotteshaus beschwingter und fröhlicher verlassen, als bei ihren Eintritt.
Gemeindereferentin Gertrud Pfister schloss ihren Dank an den Chor, mit einem Segensgebet ab. Das Publikum drückte seine Begeisterung mit langanhaltendem Applaus aus.