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SENNFELD
Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?
Peter Hub begeisterte mit seinen „Weihnachtsgeschichten kurz vor Heilig Abend“ die Zuhörer im Bürgersaal der „Alten Schule“. Bürgermeister Emil Heinemann begleitete mit Weihnachtsliedern am Klavier.
Foto: Klemens Vogel | Peter Hub begeisterte mit seinen „Weihnachtsgeschichten kurz vor Heilig Abend“ die Zuhörer im Bürgersaal der „Alten Schule“.
Klemens Vogel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:01 Uhr

Im Rahmen der Sennfelder Kulturtage lauschten die Zuhörer im weihnachtlich geschmückten Bürgersaal der Alten Schule den kurz vor Heiligabend von Peter Hub vorgetragenen Geschichten, die alle mehr oder weniger etwas mit Weihnachten zu tun hatten.

So handelte die erste Geschichte nicht von Weihnachten, sondern vom Tod – aber nicht todernst. Denn Wolf Erlbruch hat „Ente, Tod und Tulpe“ für Kinder geschrieben. Ihm ist es wunderbar gelungen, dieses nicht gerade einfache Thema den Kindern näher zu bringen.

„Tag des Zaunkönigs“

Hubs nächste Geschichte führte nach Irland, wo in einigen Regionen am zweiten Weihnachtsfeiertag der „Tag des Zaunkönigs“ im wahrsten Sinn des Wortes gefeiert wird. Denn Musikanten ziehen an diesem Tag durch die Gegend und spielen den Zuhörern auf, die ihnen dann einige Münzen in den Hut werfen. John Keane berichtet von zwei Zaunkönigssängern, wie die Musikanten auch genannt werden.

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