
Ilse Aigner war am Dienstag ein gern gesehener Gast in der Würzburger Abteilung des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen (IIS) auf dem Hubland-Campus der Universität. Kein Wunder, schließlich hatte Bayern Wirtschaftsministerin einen Förderbescheid in Höhe von 6,5 Millionen Euro im Gepäck. Mit dem Geld unterstützt der Freistaat Bayern den Aufbau des neuen Forschungsgebietes „Volumenbildgebende Zerstörungsfreie Prüftechnik und Biomaterialprüfung“ am Fraunhofer-Standort Würzburg.
In dem neuen Projekt wird das Know-How des Forschungszentrums für Magnet-Resonanz Bayern (MRB) und der Projektgruppe NanoCT-Systeme des Fraunhofer IIS am Standort Würzburg zusammengeführt. Durch die wissenschaftliche und räumliche Anbindung an die Lehrstühle „Experimentelle Magnetresonanztomographie“ und „Röntgenmikroskopie“ der Uni Würzburg entsteht ein weltweit einzigartiges Entwicklungszentrum.