Eine Berührung oder ein Neustart bedeutet Punktabzug.
„Das Niveau der Zehn- bis 16-Jährigen hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert“, sagt Kristina Kurz. Die Lehrerin vom Röntgengymnasium ist heute Hauptschiedsrichterin. Sie sieht in dem naturwissenschaftlichen Projekt nicht nur einen Anstoß zur beruflichen Zukunft, auch der Ehrgeiz und die Leidenschaft kämen in den Schülerteams nicht zu kurz.
„Wir sind sieben Leute in unserem Team, aber es sind auch ein paar Fans dabei“, sagt Franka Matterne von den „Dragons“ aus Marktbreit. Vorsichtig hält sie den Roboter in den Händen. In wenigen Minuten muss das Gebilde aus Sensoren, Motoren und Legosteinen vor den Augen der Jury bestehen. „Wir haben in den letzten Jahren die ersten zwei Plätze nur knapp verpasst“, sagt die 14-Jährige und hofft auf einen guten Wettbewerb.