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WÜRZBURG
Forschungs-Wettbewerb: Schüler bauen Roboter für Tiere
Team RoboRIG vom Riemenschneider-Gymnasium rüstet ihre Maschine, bevor die Jury eine Bewertung abgibt.
Foto: Daniel Löb/Brose | Team RoboRIG vom Riemenschneider-Gymnasium rüstet ihre Maschine, bevor die Jury eine Bewertung abgibt.
Bearbeitet von Nicolas Bettinger
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:59 Uhr

Um die Aufgaben möglichst gut zu erfüllen müssen sich die Schüler im Vorfeld eigene Lösungsstrategien erarbeiten und einen passenden Lego-Roboter bauen. Ging es letztes Jahr noch um „Wege zur Bewältigung unseres Abfalls“, lautet das diesjährige Thema: „Animals Allies“. Wie lassen sich also Tiere zum Verbündeten der Menschen machen und wie können wir einander helfen?

Zweienhalb Minuten für jeden Roboter

In der Wolffskeel-Realschule werden alle Projekte vorgeführt und von einer Jury bewertet. Dabei werden reale Szenarien auf einem kleinen Lego-Game-Tisch in Miniaturform nachgestellt. Das Melken einer Kuh gehört genauso zu den Aufgaben, wie der Transport eines Haies, das Freilassen eines Panda-Babys oder die Versorgung eines Schweines, das nur noch mit Prothesen laufen kann.

Und so wird die Arbeit aus zehn Wochen in nur zweieinhalb Minuten knallhart auf die Probe gestellt. In dieser Zeit muss der Roboter, der von den Schülern programmiert wurde, die Aufgaben bewältigen. Die Schüler stehen während ihrer „Prüfung“ um den Game-Tisch herum und feuern ihre Maschine an: „Du schafft das! Schnell, schnell, schnell! Oh, das wird knapp!“ Eingreifen darf aber kein Teammitglied.

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