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Berlin (dpa)
FCK am Abgrund: „Gegen Fürth geht es um alles”
Der traditionsreiche 1. FC Kaiserslautern spielt derzeit wie ein sicherer Absteiger. Viele Fragen sind ungeklärt: Wie soll dieses Team die Wende schaffen? Und vor allem: Welcher Trainer soll das bewerkstelligen?
Debakel       -  FCK-Torhüter Marius Müller kann die 0:5-Niederlage nicht fassen.
Foto: Soeren Stache | FCK-Torhüter Marius Müller kann die 0:5-Niederlage nicht fassen.
Von Matthias Bossaller, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:17 Uhr

Nach der Trennung von Chefcoach Norbert Meier suchen die Verantwortlichen seit Mittwoch zwar einen Nachfolger. Ihnen dürfte aber klar sein, dass es nicht einfach wird, einen geeigneten Ersatz zu finden. Wer will sich schon die komplexe Arbeit bei einem Traditionsverein antun, der der Drittklassigkeit entgegentaumelt? Der Club aus der Pfalz kommt nach mehreren Wechseln in der Führungsetage und auf der Trainerposition in der jüngeren Vergangenheit einfach nicht zur Ruhe.

Immerhin soll der frühere Meisterspieler Michael Schjönberg sein Interesse am Trainerposten bekundet haben. Auch der ehemalige Spielmacher Ciriaco Sforza ist im Gespräch. Der Schweizer ist nach dem Ende als Trainer des FC Thun seit 2015 ohne Engagement.

Solange die Trainerfrage aber nicht geklärt ist, machen beim FCK die Durchhalteparolen die Runde. Was bleibt ihnen auch anderes übrig. Interims-Coach Paula stellte nach dem desaströsen Auftritt des Teams völlig zu Recht fest: „Das macht unsere Situation nicht einfacher.

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