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Berlin (dpa)
FCK am Abgrund: „Gegen Fürth geht es um alles”
Der traditionsreiche 1. FC Kaiserslautern spielt derzeit wie ein sicherer Absteiger. Viele Fragen sind ungeklärt: Wie soll dieses Team die Wende schaffen? Und vor allem: Welcher Trainer soll das bewerkstelligen?
Debakel       -  FCK-Torhüter Marius Müller kann die 0:5-Niederlage nicht fassen.
Foto: Soeren Stache | FCK-Torhüter Marius Müller kann die 0:5-Niederlage nicht fassen.
Von Matthias Bossaller, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:17 Uhr

Der Neuanfang ging beim Tabellenletzten völlig daneben. Anstatt Mut im Abstiegskampf zu schöpfen, verfestigte sich beim einstmals ruhmreichen 1. FC Kaiserslautern nach dem 0:5 (0:4)-Debakel bei Union Berlin die Krise in der 2. Fußball-Bundesliga.

Die kommende Aufgabe am Freitag (18.30 Uhr) hat bereits den Charakter eines Schicksalspiels. „Gegen Greuther Fürth geht es um alles”, sagte der versteinert wirkende FCK-Sportdirektor Boris Notzon.

Wie diese Lauterer Mannschaft gegen den Vorletzten aus Fürth gewinnen will, erschließt sich nach dem mitleidserregenden Auftritt in der Alten Försterei indes nur schwer. Klar scheint lediglich zu sein, dass die völlig mutlose und verunsicherte Truppe auch bis zum Freitag vom Interims-Trainerduo Manfred Paula und U19-Trainer Alexander Bugera betreut wird. „Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die beiden dann noch dabei sind”, erklärte Notzon.

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