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„Es saugt und bläst der Heinzelmann“
Lässt den Gehirnsynapsen keine Ruhe: David Friedrich zählt in seiner Wahlheimat Hamburg zu den besten Poetry-Slammern, die die Hochburg der Szene zu bieten hat.
Foto: Janick Zebrowski | Lässt den Gehirnsynapsen keine Ruhe: David Friedrich zählt in seiner Wahlheimat Hamburg zu den besten Poetry-Slammern, die die Hochburg der Szene zu bieten hat.
Bearbeitet von Kerstin Mittelsteiner
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:38 Uhr
Loriot in Szenischer Lesung

Sa., 14. Januar, 19.30 Uhr „Es saugt und bläst der Heinzelmann . . .“ – Luna Mittig, Tatjana Grumbach (vorm. Sieber), Lutz Glombeck und Andreas Herden sind das Ensemble Stilblüten, das Loriots Kabinettstückchen als Szenische Lesung inszeniert, bei der sich die sparsame Choreografie als ideale Plattform für dessen meisterlichen Humor erweist. Die wohldosierte Szenerie lässt viel Raum für den eigentlichen Schatz des Herrn von Bülow: die einzigartigen Pointen, seinen geistreichen Wortwitz und die von ihm geschaffenen unvergleichlichen Protagonisten.

Häisd?n?däisd vomm mee

Sa., 14. Januar, 20 Uhr, Schüttbau Rügheim – ausverkauft, So., 15. Januar, 17 Uhr, Schüttbau Rügheim Unter dem Titel „Des is zum Heuln!“ bringt die fränkische Kultband „häisd?n?däisd vomm mee“ ihr mittlerweile viertes Programm auf die Bühne. Dabei greifen die sechs fränkischen Frecker Themen auf, die so unerwartet wie alltäglich sind. Dazu kommen die gewohnte musikalische Virtuosität und Vielfältigkeit der Musiker perfekt zum Tragen. Das alles wird gepaart mit hintersinnigem Humor.

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