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„Es saugt und bläst der Heinzelmann“
Lässt den Gehirnsynapsen keine Ruhe: David Friedrich zählt in seiner Wahlheimat Hamburg zu den besten Poetry-Slammern, die die Hochburg der Szene zu bieten hat.
Foto: Janick Zebrowski | Lässt den Gehirnsynapsen keine Ruhe: David Friedrich zählt in seiner Wahlheimat Hamburg zu den besten Poetry-Slammern, die die Hochburg der Szene zu bieten hat.
Bearbeitet von Kerstin Mittelsteiner
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:38 Uhr
Musik aus Frankreich

Do., 12. Januar, 19.30 Uhr Die beiden Absolventen der Würzburger Musikhochschule Chen Shen (Flöte) und Anton Mangold (Harfe) präsentieren eine Auswahl ihres kammermusikalischen Schaffens. Der Fokus liegt bei romantischer und impressionistischer Musik aus Frankreich. Im Programm stehen Stücke von Claude Debussy, Gabriel Fauré oder Jean Françaix aber beispielsweise auch die Sonate in C-Dur des Komponisten und Cellovirtuosen Luigi Boccherini.

English Folk Club

Fr., 13. Januar, 19.30 Uhr Der English Folk Club ist aufgebaut in der Tradition von English Folk Clubs oder American Coffee Bars. Im Folk Club bekommen sowohl erfahrene Künstler als auch Anfänger eine Chance, etwas vorzutragen. Es wird auf verschiedenen Instrumenten wie Dudelsack, Mundharmonika, Gitarre, Kontrabass, Mandoline, Querflöte, Klarinette und Akkordeon gespielt. Auch Dichter, Poetry Slamer und Liedermacher sind dabei. Jeder, der auftreten möchte, kann sich per Mail anmelden unter english.folk.club@gmail.com.

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