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EISINGEN
Eisinger Grundschule wird saniert
Die Grundschule Eisingen muss saniert. Bürgermeisterin Ursula Engert und Schulleiter Thomas Blendinger begutachteten die Pläne, wonach der älteste Teil der Schule aus dem Jahr 1962 abgerissen wird.
Foto: Wilma Wolf | Die Grundschule Eisingen muss saniert. Bürgermeisterin Ursula Engert und Schulleiter Thomas Blendinger begutachteten die Pläne, wonach der älteste Teil der Schule aus dem Jahr 1962 abgerissen wird.
Von unserer Mitarbeiterin Wilma Wolf
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:35 Uhr

Die Grundschule Eisingen muss dringend saniert werden. Der Gemeinderat entschied sich in seiner letzten Sitzung für eine Teilsanierung mit Abbruch des ältesten Gebäudes und anschließendem Neubau. Die Kosten belaufen sich auf 5,3 Millionen Euro.

Aus insgesamt drei Gebäudeteilen besteht die Grundschule Eisingen. Bauteil eins (Baujahr 1962) und Bauteil zwei (Baujahr 1968) beherbergen Klassenräume und Verwaltung, Bauteil drei (Baujahr 2001) die Schulturnhalle, die nicht saniert werden muss.

Bei den ersten beiden Gebäuden gibt es diverse Mängel: fehlende Barrierefreiheit innen und außen, unzureichende Wärmedämmung der Hülle, veraltete Gebäudetechnik, mangelhafte Raumakustik, mangelhafter Brandschutz und problematische Dach-Wandanschlüsse.

Außerdem sei das von der Regierung geforderte Raumprogramm nicht erfüllt, erläuterte Architekt Andreas Hanisch bei der Vorstellung des Sanierungskonzeptes.

Aber er hatte auch positive Nachrichten: „Die Klassenräume in Bauteil zwei haben eine gute Größe, Ausrichtung und Belichtung.“ Und die Bausubstanz in Bauteil zwei sei gut sanierbar.

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