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WERNECK
Eintauchen in die Tiefe des Meeres
Blaue Entführung: In die Tiefen des Ozeans lockte die Bläserphilharmonie Werneck bei ihren Dreikönigsfestkonzerten mit den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde.
Foto: Silvia Eidel | Blaue Entführung: In die Tiefen des Ozeans lockte die Bläserphilharmonie Werneck bei ihren Dreikönigsfestkonzerten mit den vier Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde.
Von unserer Mitarbeiterin Silvia Eidel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:47 Uhr

Bereits zu Konzertbeginn verdeutlichte eine von mächtigem Blech getragene „Alpina Fanfare“ von Franco Cesarini majestätische Berge und Höhen. Alle vier „Elements of Nature“ ließ der zeitgenössische österreichische Komponist Hermann Pallhuber in ihren Gegensätzen und Zusammenspielen erwachsen.

Für die Musiker waren seine „Feuertänze“, „Der Wasserkreis“, „Planet Erde“ und „Luft – der Geist des Lebens“ eine Herausforderung. Doch sie meisterten auch schwierige Soli und Einsätze, gerade beim ruhigen „Wasserkreis“. Noch getragener, leiser und gefühlvoller gelang „Heaven's Light“, ein ergreifendes Stück von Steven Reineke, mit dem er den Tod einer Schulfreundin verarbeitete. Nicht nur die Flötensoli berührten dabei die Zuhörer.

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