
Es ist die Zielgerade für Maria Voskania. Ob die 29-Jährige aus Wasserlosen (Lkr. Schweinfurt) auch die Ziellinie als erste überquert oder nur als vierte, wird sich am Samstag, 6. Mai, zeigen. Dann ist Finale bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS). Erstmals in der 14-jährigen Geschichte der RTL-Castingshow konkurrieren vier verbliebene Kandidaten in der abschließenden Sendung. Der Titel ist einen Plattenvertrag und 500 000 Euro Preisgeld wert.
Nur sechs Live-Shows führten diesmal zum Showdown – überschaubar im Vergleich zu früheren Staffeln, als RTL die Suche nach dem Superstar oft über zehn Liveshows lang streckte und sie in einem finalen Zweikampf münden ließ.
DSDS-Manager von Helene
Wie von DSDS gewohnt, nahmen dies Jahr peinliche Castingauftritte und spektakuläre Recallentscheidungen auf Helikopterplattformen in Dubai die meiste Zeit ein. Seit Herbst 2016 ist Voskania folglich im DSDS-Zirkus unterwegs und träumt den Traum vom Superstar-Titel.