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London (dpa)
Dreispringerin Gierisch bei Weltmeisterschaft Fünfte
Kaum Chancen, null Medaillen: Für die deutschen Leichtathleten gab es am vierten WM-Tag nichts zu holen. Dreispringerin Kristin Gierisch fehlten immerhin 45 Zentimeter zu Bronze. Ganz bitter: Schon vor der Qualifikation war die WM für Dreispringer Max Heß beendet.
Kristin Gierisch       -  Kristin Gierisch landete im Dreisprung auf dem fünften Platz.
Foto: Matthias Schrader | Kristin Gierisch landete im Dreisprung auf dem fünften Platz.
Von Ralf Jarkowski, Ulrike John und Andreas Schirmer, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:44 Uhr

Gierisch, wie Heß aus der Chemnitzer Dreispringerschule, reichten 14,33 Metern nur zum fünften Platz - 45 Zentimeter fehlten ihr zum Sprung aufs Podest. Nach WM-Gold in der Halle eroberte Yulimar Rojas aus Venezuela nun auch den Titel im Freien: 14,91 Meter reichten zum Sieg, aber das war knapp: Die Kolumbianerin Caterine Ibargüen, 2013 und 2015 Weltmeisterin, musste sich nur um zwei Zentimeter geschlagen geben.

Neuer Hürdensprint-Champion ist der Top-Favorit: Omar McLeod

aus Jamaika. 13,04 Sekunden reichten ihm zum deutlichen Sieg vor Schubenko. Der deutsche Meister Matthias Bühler aus Frankfurt/Main war im Halbfinale ausgeschieden.

Nur vier Zehntelsekunden trennten im 1500-Meter-Finale die Erste von der Vierten: Hinter Olympiasiegerin Faith Kipyegon aus Kenia (4:02,59 Minuten) und Jennifer Simpson aus den USA rettete sich 800-Meter-

Olympiasiegerin Caster Semenya aus Südafrika als Dritte ins Ziel.

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