
So können viele spezifische Szenarien einstudiert werden.
Der Bau prägt das Stadtbild des Stadtteils Zellerau
Staatssekretär Gerhard Eck zeigte sich als ehemaliger Feuerwehrmann begeistert von den Möglichkeiten der neuen Halle: „Eine solche Kompetenz gibt es nirgendwo sonst in Deutschland.“ Die Halle sei jedoch nicht nur groß und funktional, sondern auch schön.
Dies bestätigte die Würzburger Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake in ihrem Grußwort: Gerade in der Zellerau würden sich die Bewohner stark mit ihrem Viertel identifizieren und so sei Kritik an dem großen Bauvorhaben auf dem Boden der ehemaligen Hindenburgkaserne nicht ausgeblieben. „Nun zeigt sich aber, dass sich diese dringend notwendige Erweiterung in das Umfeld einfügt und akzeptiert wird“, sagte Schäfer-Blake. Das war nicht selbstverständlich, wie die Architekten Volkwin Marg und Jürgen Hillmer vom Hamburger Architektenbüro „gmp Architekten“ aufzeigten. Bei der ersten Besichtigung des Geländes seien sie erschrocken, wie groß der Bau tatsächlich wird. Die Aufgabe sei klar gewesen, sagte Marg: „Wir müssen es schlank machen.“ Und das sei gelungen, sagte er. „Die Halle ist prima geworden.“