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Sepang (dpa)
Die Lehren aus dem Großen Preis von Malaysia
Von den Punkten her war Malaysia für Mercedes kein schlechtes Wochenende in der Formel 1. Doch Lewis Hamilton & Co. sind alles andere als zufrieden. Sebastian Vettel kann nur Schadensbegrenzung betreiben. Doch die Art und Weise ist für Mercedes eine Mahnung.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:39 Uhr

Sein zweiter Formel-1-Sieg tat Max Verstappen besonders gut nach schon sieben Ausfällen in diesem Jahr. Vor allem ermutigte den erst 20-jährigen Niederländer, dass der Red Bull vom Tempo her mit Mercedes und Ferrari mithalten kann. „Ich freue mich so sehr für ihn, weil er das letzte Mal im April auf dem Podium war”, sagte Teamchef Christian Horner. Damals war Verstappen in China Dritter hinter Sieger Hamilton und Vettel geworden. Mit dem Erfolg in Sepang habe Verstappen die Energiespritze bekommen, „die er gebraucht hat.”

PEREZ UND FORCE INDIA SIND DIE VIERTE KRAFT

Von einem Virus entkräftet musste Sergio Pérez erstmal an den Tropf. Mit Platz sechs hatte der Mexikaner zuvor aber mal wieder ordentlich Punkte für Force India eingefahren. „Das war das körperlich anstrengendste Wochenende meiner Formel-1-Karriere”, räumte Pérez ein. Auch sein französischer Teamkollege Esteban Ocon fuhr als Zehnter noch einen Zähler ein. Zum zwölften Mal gab es in diesem Jahr damit doppelte Punkte für das Team, das seinen vierten Platz in der Konstrukteurwertung sogar ausgebaut hat.

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