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Sepang (dpa)
Die Lehren aus dem Großen Preis von Malaysia
Von den Punkten her war Malaysia für Mercedes kein schlechtes Wochenende in der Formel 1. Doch Lewis Hamilton & Co. sind alles andere als zufrieden. Sebastian Vettel kann nur Schadensbegrenzung betreiben. Doch die Art und Weise ist für Mercedes eine Mahnung.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:39 Uhr

Immerhin ist Hamilton mit seinem zweiten Platz zum 20. Mal nacheinander in die Punkte gerast. Das ist die längste Serie in der Karriere des Mercedes-Piloten und die fünftlängste in der Königsklasse des Motorsports überhaupt. Direkt vor Hamilton auf Position vier der Bestenliste liegt sein WM-Verfolger Sebastian Vettel, der zwischen 2014 und 2015 ganze 21 Mal in die Punkte fuhr. Ganze vorn steht Vettels Ferrari-Teamkollege Kimi Räikkönen, der von 2012 bis 2013 sogar 27 Mal am Stück Zähler holte.

VETTEL UND FERRARI GLAUBEN AN DIE WENDE

Vettels Aufholjagd war imposant. Mit Rang vier betrieb der Heppenheimer imposante Schadensbegrenzung vor den Toren Kuala Lumpurs. Trotz seines WM-Rückstands und der anhaltenden technischen Probleme glaubt er weiter an den Titel. „Es war ein schwieriges Wochenende, das Tempo ist aber vielversprechend”, versicherte der 30-Jährige. Vettel weiß, wie man Rückstände noch dreht. Eine einfache Rechnung gilt außerdem: Gewinnt der Ferrari-Fahrer unabhängig vom Abschneiden des WM-Führenden Lewis Hamilton alle fünf Grand Prix bis zum Saisonende, ist er Weltmeister.

VERSTAPPEN UND RED BULL WITTERN IHRE CHANCEN

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