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Suzuka (dpa)
Die Lehren aus dem Großen Preis von Japan
Die WM-Hoffnungen von Sebastian Vettel sind bedenklich geschrumpft. Japan ist ein Debakel für Ferrari. Mercedes ist dagegen weiter obenauf. Schon in zwei Wochen kann Lewis Hamilton die WM holen.
Formel 1: Grand Prix von Japan       -  Lewis Hamilton freut sich nach seinem Sieg mit den Red Bull-Fahrern Max Verstappen (l) und Daniel Ricciardo.
Foto: Toru Takahashi | Lewis Hamilton freut sich nach seinem Sieg mit den Red Bull-Fahrern Max Verstappen (l) und Daniel Ricciardo.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:23 Uhr

Malaysia lief für den Grand-Prix-Gewinner Max Verstappen und den Dritten Daniel Ricciardo schon richtig gut. In Japan nun konnten die beiden Red-Bull-Piloten ihren positiven Trend fortsetzen. Der Niederländer Verstappen landete hinter Lewis Hamilton auf dem zweiten Rang, der Australier Ricciardo belegte Position drei. Es war das erste Mal seit 2013, dass Red Bull in zwei Rennen nacheinander beide Piloten auf dem Podium hatte. „Wir hatten wieder einen richtig guten Tag. Der Wagen verbessert sich definitiv Rennen für Rennen”, resümierte Verstappen, der auf den letzten Kilometern Hamilton nochmal nahe kam, aber auch vom Verkehr beim Überrunden aufgehalten wurde. „Mein Ziel war es, das erste Mal in Suzuka aufs Podium zu fahren und es fühlt sich großartig an”, bilanzierte Ricciardo. Red Bull konnte in Japan seine Aerodynamik-Stärken ausspielen.

 
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