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Suzuka (dpa)
Die Lehren aus dem Großen Preis von Japan
Die WM-Hoffnungen von Sebastian Vettel sind bedenklich geschrumpft. Japan ist ein Debakel für Ferrari. Mercedes ist dagegen weiter obenauf. Schon in zwei Wochen kann Lewis Hamilton die WM holen.
Formel 1: Grand Prix von Japan       -  Lewis Hamilton freut sich nach seinem Sieg mit den Red Bull-Fahrern Max Verstappen (l) und Daniel Ricciardo.
Foto: Toru Takahashi | Lewis Hamilton freut sich nach seinem Sieg mit den Red Bull-Fahrern Max Verstappen (l) und Daniel Ricciardo.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:23 Uhr

FERRARI IST DOCH NOCH NICHT WM-REIF

Die Asientournee dürfte Sebastian Vettel die WM kosten. Erst der Crash in Singapur, dann der defekte Karbonschlauch in Malaysia und nun die kaputte Zündkerze - Ferrari offenbarte nach der Sommerpause zu viele Materialprobleme. Die Scuderia ist auch im dritten Jahr mit dem Heppenheimer noch nicht titelreif. „Wir haben noch immer eine Chance, aber es ist nicht mehr so sehr in unserer Hand, wie wir das gerne hätten”, sagte der 30-Jährige nach seinem Aus in Suzuka. Wie früher Michael Schumacher stellt sich Vettel vor seine Mannschaft. „Insgesamt ist unser Team auf einem guten Weg und wir verbessern uns Rennen für Rennen”, versicherte der Heppenheimer, der sich gleich nach seinem Aus in Richtung Heimat aufmachte. Schumacher feierte erst in seinem fünften Jahr die Fahrer-WM mit der Scuderia.

RED BULL HAT IM ENDSPURT ZU SEINER FORM GEFUNDEN

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